Über Höhenangst und die Freude am Wandern

 

Als ich mich entschloss,

 in den Bergen zu wandern, 

wusste ich, 

dass es eine Herausforderung 

für mich sein würde.

 Höhenangst war schon immer ein Thema,

 aber wie älter ich werde eher mehr. 

 Der Gedanke, 

auf einem Gipfel zu stehen, 

umgeben von 

atemberaubenden 

Ausblicken und dem 

Gefühl der Freiheit, 

liess mich jedoch nicht los.


Das Gipfelkreuz war mein Ziel, 

 ich war entschlossen, 

es zu erreichen.


Die Wanderung begann sanft,

 mit weitläufigen Wiesen und sanften Anstiegen. 


Die frische Bergluft und der

 Duft der Blumen waren berauschend.

 Doch je höher ich kam, 

desto mehr bemerkte ich, 

wie meine Angst langsam 

zu wachsen begann. 

Der schmale Pfad, 

der sich durch die Felsen 

schlängelte,

liess mein Herz

 schneller schlagen. 


Ich erinnerte mich an 

die Worte eines Freundes, 

der mir riet

 in solchen Momenten 

tief durchzuatmen und den

 Blick auf den Boden

 zu richten, 

um mich nicht von 

der Höhe 

überwältigen zu lassen. 


Mit jedem Schritt 

versuchte ich, 

mich zu beruhigen und den

 Fokus auf das

 Hier und Jetzt 

zu legen. 


Natürlich erwähnte

 ich auch,

 dass ich eine grosse 

Portion Nervosität spürte, 

aber ich wusste, 

dass ich das 

durchstehen konnte.

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen...
Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt von dem Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat. 

Psalm 121, 1-2


Als ich schliesslich

 das Gipfelkreuz erreichte, 

überwältigte mich

 eine Flut von Emotionen.


 Die Aussicht

 ist spektakulär!

 Die Täler erstreckten

 sich weit unter mir, 

umgeben von 

majestätischen Bergen, 

die sich in den 

Himmel erhoben. 


Ich fühlte eine unglaubliche Erleichterung und stolz. 


Das
Gipfelkreuz wurde

 zum Symbol für meine 

Überwindung 

von Ängsten und für

 die Freude, 

die das Wandern

 mir gebracht hat. 


Ich genoss 

den Moment, 

liess die negative

 Energie hinter 

mir und nahm 

die Schönheit der 

Umgebung 

in mich auf.


 In diesem Augenblick 

wusste ich,

Höhenangst 

wird nie vollständig 

verschwinden,

 aber ich

 kann lernen, 

sie zu akzeptieren

 und 

trotzdem 

weiter zu 

lachen und zu leben. 


Der Abstieg war 

zwar herausfordernd,

 aber mein Herz war leicht. 

Ich hatte nicht 

nur den Gipfel erreicht, 

sondern auch eine 

neue Perspektive auf 

meine Ängste gewonnen. 


Wandern würde für mich

 immer eine Form 

der Befreiung sein, 

und das Gipfelkreuz

 am Ende der Reise

 war der Beweis,

 dass ich stark

 genug bin,

 um alles 

zu überwinden.


Für uns erblickst du das Land der Lebendigen.  
So möge das Kreuz 

deines Sohnes uns zur

 Brücke deiner

 Barmherzigkeit werden,

 damit wir den 

Weg zu dir finden.





Was war deine unvergessliche Wanderung?

Welche Herausforderungen
 musstest du überwinden?



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