Mein Leben mit dem guten Hirten

Ich war 

sehr 

scheu und ängstlich...


In meiner

 Zurückgezogenheit

 fühlte ich mich Geborgen,

in den

 Menschenmassen oft 

verloren, unsicher, 

ich war 

wie ein Schaf.


Eines Tages...

es sind bereits 
viele Jahre her, 
habe ich mich entschieden

 auf den 

Hirten meines Lebens

zu verlassen – auf Gott, Jesus,

Heiliger Geist,

 der mich bis heute 

führt und behütet. 


So wie ein Hirte seine 

Schafe kennt,

 ruft er sie beim Namen

 und bring sie auf den

 richtigen 

Weg.


so hat Gott

auch mein Herz

 berührt und mich 

aus meiner 

Angst befreit.


Meine Leidenschaft

 für die Natur, 

Fotografie und meine

 verschiedenen, 

aber doch 

(ähnlichen Blogs)

 sind für mich

 eine Möglichkeit, 

von meinen grossen

 Wunder mit Gott zu erzählen.


Ich bin oft allein,

 aber eigentlich

 doch nie wirklich, 

denn meine

 Inspirationsquelle

 ist mein Glaube 

an 

Jesus Christus. 

Welche Erfahrungen hast du gemacht,

 die dir geholfen haben, 

deine Ängste

 zu überwinden?

Der Herr ist mein Hirte...


 mir wird nichts mangeln.
 Er weidet mich
 auf einer grünen
 Aue und führet 
mich zum
 frischen Wasser.


Er erquicket meine Seele. 


Er führet mich auf rechter Strasse

 um 
seines Namens willen.


 Auch wenn ich wanderte im finsteren Tal, 
fürchte ich kein Unglück,
 denn du bist bei mir,
 dein Stecken und dein
 Stab trösten mich.


 Du bereitest vor 
mir einen Tisch 
im Angesicht meiner
 Feinde
 du salbest 
mein Haupt
 mit Öl, 

und schenkest
 mir voll ein.


Gutes und Barmherzigkeit 

werden mir folgen 
mein Leben lang, 

 ich 
werde wohnen 
im Hause des 
Herrn immer dar.

Psalm 23

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